 |  | »Seit Gründung des Unternehmens produzieren wir ausschließlich Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau, die wir seit 2008 auch größtenteils aus der Region beziehen können. Wir wollen damit die natürliche Lebensgrundlage von Pflanzen, Tieren und Menschen bestmöglich erhalten. Verantwortliches Wirtschaften im Einklang mit der Natur, regionale Lebensmittel und kurze Transportwege fördern den Klimaschutz – damit auch nachfolgende Generationen die natürlichen Ressourcen uneingeschränkt nutzen können. Dieser Verantwortung wollen wir gerecht werden.« Alexander Bauer, mit Hermann Krämer Geschäftsführung Purvegan GmbH |
 |  | »Seit 30 Jahren gehört es zur Mission der Bio-Branche, Alternativen gegen den Pestizid-Wahnsinn zu entwickeln. Es gibt diese Alternativen zur Genüge. Nun ist es endgültig an der Zeit, dass Wirtschaft und Politik sie auch umsetzen!« Stefan Schmidt, Geschäftsführer der Arche Naturprodukte GmbH |
 |  | »Das Insekten- und Artensterben sind ein Weckruf an unsere Gesellschaft und jeden Einzelnen von uns. Um die komplexe und wunderschöne Vielfalt unserer Landschaften zu retten, brauchen wir den mutigen undkonkreten Handlungswillen zu einem sozial-ökologischen Wandel in allen Bereichen – insbesondere auch in der Landwirtschaft. Daran arbeiten wir bei der Aurelia Stiftung mit unserer besonderen Expertise und Leidenschaft für blütenbestäubende Insekten. Es freut uns sehr, nun Förderpartnerin des Bündnisses für eine enkeltaugliche Landwirtschaft zu sein!« Thomas Radetzki, Initiator und Vorstand der Aurelia Stiftung |
 |  | »Unser Boden ist die Grundlage für Biodiversität, Klimaschutz und unsere Ernährung. Nachhaltiges Bewirtschaften und Handeln sollte da doch selbstverständlich sein. Und doch gehen jedes Jahr 24 Milliarden Tonnen fruchtbarer Boden verloren. Die Ursachen für den Rückgang sind vielfältig: Die intensive Landwirtschaft, Überdüngung und Pestizide wie Glyphosat. Die Bohlsener Mühle ist öko seit 1979. Mit unseren Unternehmungen zeigen wir und unsere Landwirte seit 40 Jahren, dass es auch ohne Pestizide geht. Mit ökologisch hergestellten Produkten machen wir Zukunft und tragen unseren Teil zu einer enkeltauglichen Landwirtschaft bei.« Volker Krause, Geschäftsführender Gesellschafter der Bohlsener Mühle |
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 |  | »Wir begreifen wirtschaftliches Handeln und Konsum als die entscheidenden Faktoren, die den Zustand unserer Welt bestimmen. Indem wir selbst unsere Gestaltungskraft nutzen, nehmen wir unsere Verantwortung wahr: Für uns selbst, für unsere Umwelt, für unsere Gesellschaft. Diesen Anspruch mit der Freude am Leben und an guten Lebensmitteln zu verbinden macht Biomare aus.« Malte Reupert, Geschäftsinhaber Biomare |
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 |  | »Wir machen Bio von Anfang an, seit über 30 Jahren, zu 100% und aus voller Überzeugung. Unsere Motivation ist es, dazu beizutragen, Bio-Landwirtschaft als moderne und einzig nachhaltige Form der Landwirtschaft zu etablieren. Wir wollen den Menschen wieder ins Bewusstsein rufen, dass ihre Nahrung auf den Feldern wächst, an denen sie täglich vorbeifahren. Deshalb haben wir die »Initiative Heimische Bio-Landwirtschaft« gegründet und deshalb unterstützen wir das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft.« Judith Faller-Moog, Geschäftsführerin Bio Planète – Ölmühle Moog GmbH |
 |  | »bio-verde-Naturfeinkost funktioniert nur auf Basis einer naturnahen Wirtschaftsweise. Wir engagieren uns daher seit über 30 Jahren für den Ausbau der ökologischen Landwirtschaft und möchten andere dazu anregen diesen Weg mitzugehen. Dazu braucht es ein aufeinander zubewegen und den gemeinsamen Dialog auf Basis unabhängiger Forschung. In dieser Hinsicht bietet „Ackergifte? Nein danke!“ einen unbedingt unterstützenswerten Ansatz.« Sebastian van Eltz, Geschäftsführer Isana Naturfeinkost GmbH & Co. KG |
 |  | »Eine lebendige Landwirtschaft zu unterstützen, die Grundlagen im Boden, für Wasser und alle Lebewesen erhält und wiederaufbaut, das ist seit 40 Jahren das Anliegen des bio verlags. Heute sind diese Themen aktueller denn je. Das Aktionsbündnis „Ackergifte? Nein, danke!“ hat das Potential, ein Umdenken auf breiter Basis und ganzer Linie zu bewirken.« Sabine Kauffmann, Geschäftsführerin bio verlag GmbH |
 |  | »Dass Gifte in der gängigen Landwirtschaft akzeptierter Bestandteil der Lebensmittelerzeugung sind, ist einfach unerträglich. Es ist höchste Zeit, dass wir der schleichenden Vergiftung von Erde, Wasser, Luft und Lebewesen ein Ende setzen, und zwar nicht nur durch unsere Entscheidung für die ökologische Landwirtschaft, sondern auch durch gemeinsamen Einsatz für richtige politische Entscheidungen. Und zwar jetzt! Für uns und die Enkel!« Tom Reiter, Geschäftsführer der Chiemgauer Naturfleisch GmbH |
 |  | Wir sind mit dabei beim Bündnis für enkeltaugliche Landwirtschaft. Denn wenn nicht wir, wer dann? Seit 1974 wird Deckers Biohof bereits nach Demeter Richtlinien bewirtschaftet. Nun ist es höchste Zeit, die Verbraucher für dieses so ungemein wichtige Thema zu sensibilisieren. Es ist an uns, zu verdeutlichen, dass die industrielle Landwirtschaft eine Grenze erreicht hat, die sie nicht mehr überschreiten darf. Zum Wohle unserer Kinder und Enkel. Ihnen müssen wir eine Chance geben, in einer Zukunft aufzuwachsen, die nicht krank macht. Es muss unser Beitrag sein, ein tieferes Bewusstsein für die ökologische Landwirtschaft zu schaffen und die Versorgung mit frischen und gesunden Lebensmitteln mit einer ganzheitlichen Sichtweise anzugehen. Die Zeit dafür ist reif. Denn die Nachfrage nach biologisch erzeugten Lebensmitteln nimmt kontinuierlich zu. Viele Verbraucher haben schon verinnerlicht, dass globale Zukunftsfragen wie Klimawandel und Biodiversität nicht einfach beiseite gekehrt werden dürfen. Wir sind dabei bei diesem Bündnis – weil wir Verantwortung tragen für unsere Kinder und unsere Enkel. Christoph Decker, Betriebsleiter Deckers Biohof |
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 |  | »Unser Thema sind Bio-Lebensmittel für Großküchen. Weil wir das aus tiefster Überzeugung seit über zwanzig Jahren vorantreiben, sind wir dankbar für die Aktivitäten des Bündnis´ für eine enkeltaugliche Landwirtschaft und fühlen uns verbunden. Wir brauchen eine top informierte und aufgeklärte Gesellschaft – als Verbraucher oder Gäste genauso wie als Verantwortliche(r) für eine Vielzahl an Essen am Tag in der Schulküche, Mensa oder Betriebsverpflegung. Unabhängige und verständliche Forschungsvorhaben sind dabei immens wichtig! Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass es bunt und lebendig bleibt – auf den Tellern, in den Küchen, in unserem Lager, draußen in unserer Umgebung, auf den Wiesen & Feldern, in den Ställen.« Hermann & Susanne Oswald, Geschäftsführung EPOS Bio Partner Süd GmbH |
 |  | Die Fairybox ist ein Pionier der Naturkosmetik-Boxen. Als Plattform für Naturkosmetik ist es uns wichtig, dass keine Ackergifte eingesetzt werden und eine Rückbesinnung zur Natur ganzheitlich stattfindet. Sven Boysen, Geschäftsführer der Fairy-Box UG |
Gemüse Rapp | | »Wir bewirtschaften unseren Gemüsehof bio-organisch. Unser Prinzip ist ökologischer, verantwortungsbewusster, moderner und hochqualitativer Anbau. Unser besonderes Interesse gilt dem Boden. Wir versuchen, durch Verbesserung des Bodens und der Umwelt, den nächsten Generationen nicht die Kosten und negativen Konsequenzen unserer Lebensweise aufzubürden.« Moritz und Friedrich Rapp, Gemüsehof Rapp GbR |
 |  | »Wir sind Mitglied des Bündnisses für eine enkeltaugliche Landwirtschaft, weil wir an die Natur glauben. Wir arbeiten gerne mit der Natur und nicht gegen sie, auf dem Acker und im Stall. Das ist unglaublich faszinierend, vielfältig und aufregend.« Karl Schweisfurth, Geschäftsführer der Herrmannsdorfer Landwerkstätten GmbH und Co. KG |
 |  | »Ein tragendes Motiv die Klatschmohn Naturkost GmbH ins Leben zu rufen war die Förderung der ökologischen, umweltverträglichen Landwirtschaft. Unsere Arbeit dient dem Ziel, auch in Zukunft ein Lebensmittelangebot ohne Chemie zu ermöglichen!« Georg Rieck, Geschäftsführer der Klatschmohn Naturkost GmbH Gießen |
 |  | »Als wir durch den Katalog von Peter Riegel auf das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft aufmerksam wurden, war mein erster Gedanke: ›Supercooler Name, und klar machen wir als Landwirte mit 3,5 Enkeln da mit.‹ Auf den zweiten Blick wurden wir darin nur noch bestärkt, gerade auch die Initiative gegen Ackergifte ist eine tolle Sache!« Kirsten Sattler, Inhaberin Landkorb e.V. |
 |  | »Eines der zentralen Anliegen der Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft Landwege ist der Ausbau der ökologischen Landwirtschaft und die Förderung einer gesunden Ernährung – frei von Ackergiften. Wir sind daher sehr gern als Förderer im Bündnis enkeltaugliche Landwirtschaft dabei.« Tina Andres und Klaus Lorenzen, Geschäftsführung EVG Landwege eG |
 |  | »Wir vom Biomarkt La Vida unterstützen das Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft und stehen mit Herzblut hinter der Sache. Blicken wir in die Zukunft, so berauben wir uns auf Dauer immer mehr unserer Vielfalt und laufen Gefahr, unsere kostbarsten Gemeingüter zu verlieren. Wir wollen gemeinsam dagegen steuern um die Welt lebenswert zu erhalten.« Sylvia Haslauer, Geschäftsführerin La Vida Biomarkt |
 |  | »Chemische Dünge- oder Pflanzenschutzmittel sind für uns undenkbar, sie sind das Gegenteil von dem was wir als Bauern erreichen möchten. Wir denken sogar, sie sollten verboten werden. Per Gesetz. Denn sie verseuchen die Erde, das Wasser, unser Essen und am Ende auch uns. Es ist nicht leicht, nachhaltig und biologisch zu produzieren – es verlangt viel Geduld und Zeit, vor allem wenn man von der konventionellen Landwirtschaft umstellt.« Gianni, Antonio und Bandino Lo Franco, Geschäftsführung Fattoria La Vialla, Castiglion Fibocchi, Italien |
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 |  | »Wir am ›Mauracher Hof‹ betreiben bereits seit 1980 biologische Landwirtschaft. Gemeinsam und im Austausch mit dem Bioverbandskollegen von ›Erde & Saat‹ haben wir erkannt, dass das Arbeiten im Einklang mit der Natur die einzige Methode ist, um nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt zu hinterlassen – so wie unsere Vorfahren aus der Zeit vor der Industrialisierung mit Achtsamkeit gewirtschaftet haben. Die Betriebswirtschaft muss neue Perspektiven erkennen: Es müssen das Verursacherprinzip sowie die Folgekosten (Boden, Insekten, Pflanzen usw.) berücksichtigt werden. Beginnen wir hier, zu rechnen, erkennen wir, dass das biologische Wirtschaften der einzig mögliche Weg für die Zukunft ist! Ich lebe den Traum einer werteorientierten Gesellschaft – daher bin ich bei dieser Initiative dabei!« Josef Eder, Geschäftsführung der Bio-Hofbäckerei »Mauracher« GmbH |
 |  | »Enkeltauglich – wie soll Landwirtschaft denn sonst sein? Ich möchte keine Gifte in der Erde oder im Wasser haben!« Niko Tsiris, Geschäftsführer der Naturgut GmbH |
 |  | «Die biologische Landwirtschaft ist die Voraussetzung für den Biohandel. Ohne diese achtsame Erzeugung unserer Lebensmittel geht uns bald die Puste aus. Unsere Kinder und Enkel sollen auch in Zukunft eine Chance haben, gesunde Lebensmittel einzukaufen. Ackergifte und der Raubbau der konventionellen Landwirtschaft schädigen nicht nur wichtige Lebewesen, wie Insekten, sondern auch unsere Böden und unser Trinkwasser.« Nicole Besserer, Inhaberin von natur pur – Naturkost Herborn |
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 |  | »Als Verband Ökokiste e.V., in dem sich rund 40 Bio-Lieferbetriebe in ganz Deutschland strengsten Zertifizierungsrichtlinien verpflichtet haben, ist für uns das Beste gerade gut genug. Die erschreckenden Ergebnisse der aktuellen BEL-Studie spornen uns umso mehr an, uns für die Produktion und den Vertrieb von Lebensmitteln höchster Qualität einzusetzen. Damit nicht nur unsere Generation, sondern auch noch unsere Kinder und Enkel es sich guten Gewissens schmecken lassen können!« Jochen Saacke, Vorstand des Verbandes Ökokiste e.V. |
 |  | »Innerhalb unserer grundsätzlichen Nachhaltigkeitsarbeit beschäftigen wir uns als Ökologische Molkereien Allgäu unter anderem mit den Auswirkungen der Milchwirtschaft auf die Natur. Auch in der ökologischen Milchviehhaltung und Milcherzeugung gibt es nach wie vor noch Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Als Ökounternehmen sind wir in der Verantwortung, alle Prozesse zur Herstellung und Vermarktung unserer Produkte in der Wertschöpfungskette zu optimieren. Aus diesem Grund hat die ÖMA vor Jahren mit dem Naturschutzprojekt „Naturschutz und Nachhaltigkeit in der Milcherzeugung“ begonnen. Hier geht es uns darum, in unserer unmittelbaren Region die Vielfalt auf und rund um die Felder unserer Milchlieferanten zu fördern und zu erhalten. Und das vor allem für die nachfolgenden Generationen, deren Lebensgrundlage ebenso auf einer intakten Natur begründet sein soll.« Michael Welte, Geschäftsführer der ÖMA – Ökologische Molkereien Allgäu |
 |  | »Ein Weinberg ist immer ein Generationenprojekt. Wo wir heute pflanzen, werden später unsere Kinder noch viele Jahre arbeiten und ernten. Im konventionellen Weinbau wird in Relation zur Fläche gegenüber anderen Landwirtschaftskulturen überproportional viel Chemie eingesetzt. Und das in einigen der schönsten Landschaften unserer Erde. Dass biologischer Weinbau auf qualitativ höchstem Niveau möglich und sinnvoll ist, beweisen unsere Winzer in den unterschiedlichsten Klimazonen und Regionen jeden Tag. Wir setzen uns seit mehr als 30 Jahren für nachhaltigen, unsere Umwelt schonenden, 100 % biologischen bzw. biodynamischen Weinbau ein. Ich bin davon überzeugt, dass dem biologischen Weinbau die Zukunft gehört und dass die weltbesten Weine schon in naher Zukunft praktisch ausschließlich Bioweine sein werden.« Peter Riegel, Geschäftsführer der Peter Riegel Weinimport GmbH |
 |  | „Seit 1985 gilt für Rosengarten das Prinzip Bio. Auf diese Weise unterstützen wir seit über 30 Jahren den Öko-Landbau, denn als Bio-Marke geben wir Ackergiften keine Chance. Durch die Kooperation mit Bio-Bauern und unseren Lieferanten beziehen wir Getreideflocken aus deutschem Anbau und sehen uns als verantwortliches Bindeglied in der Wertschöpfungskette. Mit der Unterstützung dieser Kampagne leistet Rosengarten einen zusätzlichen Beitrag und setzt sich so gemeinsam mit anderen Bio-Akteuren für fruchtbare Ackerböden, eine vielfältige Landwirtschaft und gegen Monokulturen ein.“ Andreas Wenning, Geschäftsführer |
 |  | „Was haben Waschmittel mit Ackergiften zu tun? Alle pflanzlichen Inhaltsstoffe sind bei sodasan – soweit verfügbar – aus Bio-Anbau. Und dies sind derzeit ca. 50% aller bei uns eingesetzten Rohstoffe, ein vermutlich einzigartig hoher Wert für einen Waschmittelhersteller. Ein Waschmittel mit Bio-Pflanzenölseife wäscht nicht automatisch besser als mit konventioneller Seife. Wir konzipieren unsere Produkte jedoch mit einem 360 Grad-Blick. Es geht also nicht nur um den biologischen Abbau, sondern auch um die Herkunft der Rohstoffe. Und Bio-Anbau ist für uns die einzig nachhaltige Form der Landwirtschaft.“ Kerstin Stromberg, Geschäftsführerin sodasan Wasch- und Reinigungsmittel GmbH |
 |  | »Wenn wir über Klima- und Umweltschutz sprechen, reden wir uns gerne ein, die Natur bräuchte unseren Schutz, um zu existieren. Eigentlich geht es aber um uns. Wir müssen die Erde schützen, um sie für uns als Lebensraum zu erhalten. Es ist Zeit, dass wir den respektvollen Umgang mit der Natur wieder lernen und leben. Jedes Lebewesen ist wertvoll und wichtig. Ackergifte töten Insekten, verseuchen die Böden und zerstören die Biodiversität. Wir sagen daher „Ackergifte – Nein, danke“, setzen auf biodynamische Landwirtschaft seit 1959 und das nachhaltigste Verpackungskonzept aus 100% Papier. So schützen wir alle Lebewesen, die unseren Heimatplaneten mit uns teilen.« Volkmar Spielberger, Geschäftsführer Spielberger GmbH |